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Von: Wolle Pelz

Ich könnte Dir ganz einfach direkt auf Anhibe anhand der verwendeten Sprache belegen, dass die <b>taz</b> ein <b>fürchterliches, feministisches Organ</b> ist.Inhaltlich sowieso.<blockquote>Von Anfang 1999 bis 2009 leitete Bascha Mika zehn Jahre lang die Redaktion der taz. Mitte Juli 2009 folgte ihr Ines Pohl</blockquote><b>Bascha Mika</b> ist auch natürlich keine Feministin. Ist klar.<blockquote>Zur Unterstützung der Forderung eines Frauenanteils von mindestens 30 Prozent in den Führungsetagen der deutschen Medienbranche erschien am 17. November 2012 eine von der Initiative Pro Quote gestaltete Wochenendausgabe der taz.</blockquote><b>Pro-Quote</b> ist dementsprechend auch ein maskulistisches Magazin, ist klar.

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